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Version vom 29. Juli 2006, 10:28 Uhr

Vorlage:Textdaten

Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Leben!
Wie Ein Nebel bald enstehet
und auch wieder bald vergehet
Vorlage:Zeileso ist unser Leben sehet!
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
sind der Menschen Tage!
Wie ein Strom beginnt zu rinnen
und mit Laufen nicht hält innen,
Vorlage:Zeileso fährt unsre Zeit von hinnen.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Freude!
Wie sich wechseln Stund und Zeiten,
Licht und Dunkel, Fried und Streiten,
Vorlage:Zeileso sind unsre Fröhlichkeiten.
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
ist der Menschen Schöne!
Wie ein Blümlein bald vergehet,
wenn ein rauhes Lüftlein wehet,
Vorlage:Zeileso ist unsre Schöne, sehet!
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Glücke!
Wie sich eine Kugel drehet,
die bald da, bald dorten stehet,
Vorlage:Zeileso ist unser Glücke, sehet!
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
sind der Menschen Schätze!
Es kann Glut und Flut entstehen,
dadurch, eh wir es versehen,
Vorlage:Zeilealles muß zu Trümmern gehen.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Prangen!
Der in Purpur hoch vermessen
ist als wie ein Gott gesessen,
Vorlage:Zeiledessen wird im Tod vergessen.
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles, was wir sehen,
das muß fallen und vergehen.
Vorlage:ZeileWer Gott fürcht', wird ewig stehen.